Linee vita in condominio: tutto quello che l’amministratore deve sapere

Heutzutage werden immer mehr Dächer von Wohnanlagen mit fest installierten Absturzsicherungssystemen wie Seilen, Verankerungen und Geländern ausgestattet. Diese Vorrichtungen sind unerlässlich, damit Höhenarbeiter ihre Arbeiten sicher und im Einklang mit nationalen und regionalen Gesetzen ausführen können und die Verwaltung im Falle eines Unfalls vor schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen geschützt ist.

Achtung: Die bloße Installation dieser Systeme reicht nicht aus. Der Kunde und der zuständige Administrator müssen deren Bedienung und Wartung beherrschen und über die notwendige Dokumentation verfügen. Ein einziger Sturz aus der Höhe kann Wartungsarbeiten in einen rechtlichen Albtraum verwandeln.

Hier sind einige grundlegende Regeln, die Sie befolgen sollten, um die lebenswichtigen Leitungen ordnungsgemäß zu verwalten und die Sicherheit von Bewohnern, Mitarbeitern und Verwaltungsangestellten zu gewährleisten.

 

Wann ist eine Lebenslinie verpflichtend?

Das Gesetzesdekret 81/2008 ( https://www.sicurpal.it/it/leggi-e-norme/leggi-nazionali/ ) schreibt vor, dass alle Arbeiten in Höhen über 2 Metern gesichert werden müssen. Es empfiehlt die Verwendung eines kollektiven Sicherungssystems, wie z. B. einer Brüstung. Ist dies nicht möglich, muss eine permanente Rettungsleine installiert werden. Werden Arbeiten auf dem Dach ohne Gerüst oder Brüstung durchgeführt, ist ein Absturzsicherungssystem zwingend erforderlich.

Darüber hinaus haben mehrere italienische Regionen – https://www.sicurpal.it/it/leggi-e-norme/leggi-regionali/ – Vorschriften erlassen, die die Installation fester Sicherungsseile für neue Dächer oder größere Sanierungen vorschreiben.

In der Praxis bedeutet das: Wenn Sie Ihr Dach erneuern oder regelmäßig Dacharbeiten planen, ist eine Rettungsleine keine Option: Sie ist nicht nur obligatorisch, sondern auch eine Investition in Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden.

 

Wartung und Kontrollen: Der Wert der Vorbeugung

Eine installierte und dann vergessene Lebensader ist nutzlos: Mit der Zeit können sich die Befestigungen lockern, die Materialien korrodieren, und ein unüberwachtes System kann gefährlich und unzuverlässig werden.

Die Normen UNI 11560 und das kanadische Arbeitsschutzgesetz schreiben regelmäßige und außerordentliche Prüfungen vor, die ausschließlich von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden dürfen. Systemprüfungen müssen mindestens alle zwei Jahre oder gemäß der Auslegung des Absturzsicherungssystems von einem qualifizierten Ingenieur durchgeführt werden. Wer die Prüfung aus Kostengründen versäumt, riskiert hohe Kosten bis hin zur Strafverfolgung.

 

Zugangsprotokoll: Es ist wichtig zu wissen, wer aufs Dach geht.

Ein oft übersehener Aspekt: die Nachverfolgung der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen. Jede Inanspruchnahme muss mit Datum, Name und Grund für die Inanspruchnahme dokumentiert werden.

Das ist nicht nur gesunder Menschenverstand: Es dient der Sicherheit, der Missbrauchsprävention und der Feststellung, ob die Notstromversorgung ordnungsgemäß genutzt oder überbeansprucht wurde. Zu diesem Zweck hat Sicurpal sein Handbuch zur Systemnutzung und -wartung um ein Zugriffsprotokoll erweitert.

 

Dokumentation: Sicherheit hängt auch von Dokumenten ab.

Eine „konforme“ Rettungsleine ist nicht nur eine, die fest am Dach angebracht ist, sondern auch eine, die ordnungsgemäß dokumentiert ist.

Das sollten Sie nicht verpassen:

  • Grafikdesign und technischer Bericht
  • Statische Berechnungen und Bestätigung der ordnungsgemäßen Installation
  • Gebrauchs- und Wartungshandbücher
  • Konformitätserklärung
  • Inspektionsprotokoll und Zugriffsprotokoll

Diese Dokumentation muss aufbewahrt und aktualisiert werden: Sie schützt die beteiligten Fachleute im Falle von Inspektionen oder, schlimmer noch, Unfällen.
Sicurpal gewährleistet eine vollständige, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Dokumentation mit vielen praktischen Informationen für jeden beteiligten Fachmann.

 

Pflichten, Sanktionen und Verantwortlichkeiten

Das Gesetzesdekret 81/2008 sieht strafrechtliche und finanzielle Sanktionen für Verstöße gegen die Pflichten des Auftraggebers, d. h. des Verwalters, vor. Im Falle eines schweren oder tödlichen Unfalls droht eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung mit Freiheitsstrafen und Schadensersatzzahlungen in Millionenhöhe.
Die Rechtsprechung ist voll von Beispielen aus der Praxis: Verantwortliche wurden verurteilt, weil sie ungeeignete Auftragnehmer auswählten oder Baustellen nicht ausreichend beaufsichtigten. Sicherheit ist kein Luxus, sondern eine rechtliche und ethische Verpflichtung. Vertrauen Sie auf renommierte und zuverlässige Hersteller von Absturzsicherungssystemen; Sicurpal bietet seit 28 Jahren Sicherheit in der Höhe.

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